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to build to bury to remember

  • Sarah Ama Duah
  • 5. November 2022
  • TATWERK | Berlin

Im Rahmen von Theater der Dinge 2022 | Installative Performance

to build to bury to remember © Kara Bukowski

In der fortlaufenden Serie »to build to bury to remember« beschäftigt sich Sarah Ama Duah mit der Dekonstruktion von Denkmälern und entwickelt Hybridformen zwischen Skulptur und Körper. Dabei verfolgt sie einen bildhauerischen Ansatz und lädt Performer*innen ein, gemeinsam den fetischisierten Status des historischen Monuments performerisch zu reflektieren, indem sie alternative, temporäre Denkmäler aus Latex mit ihren eigenen Körpern erschaffen und dekonstruieren.
Welche diversen Formen bildhauerischer Wertschätzung gibt es? Wem wollen wir diese widmen und was widmen wir eigentlich? Wie mit der Leerstelle umgehen, die bleibt, wenn ein Kolonialdenkmal abgerissen wird?
Sarah Ama Duah arbeitet multidisziplinär zwischen Skulptur, Performance und Video. Sie untersucht aus Schwarzer und feministischer Perspektive die Beziehung von Körper und Skulptur. Dabei beschäftigt sie sich mit Konzepten der Fetischisierung und den Potenzialen synthetischer Oberflächen.

schaubude.berlin

Termine

5. November 2022 | 16:30 & 18:30 Uhr

TATWERK | Berlin

Eintritt frei ***AUSVERKAUFT***
Keine Sitzplätze; das Publikum kann sich frei im Raum bewegen.
Anmeldung über
Besucher:innenzahl begrenzt auf 35

Mitwirkende

Konzept: Sarah Ama Duah, Sointu Pere
Choreografie: Sointu Pere
Szenografie, Kostüm: 
Sarah Ama Duah
Performer*innen
: Naomi Boima, Sarah Ama Duah, Rositsa Mahdi
Musik
: Anna Lucia Nissen