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Girolamini. Der Fall der Bücher

  • Simon Köslich
  • 23. November 2018
  • TATWERK | Berlin

Eine ausgeraubte Bibliothek in Neapel, eine Buchfälschung in New York, ein Jahrhundertfund in Berlin. Die Begebenheiten rund um einen korrupten Bibliotheksdirektor sind Stoff für einen wahren Krimi.

Stripped Works
Schauspielerin auf der Bühne in ein Mikro sprechend. © Melanie Schlachter

Wie stiehlt man tausende Bücher, ohne dass es jemand mitbekommt? Wie fälscht man Bücher aus dem 17. Jahrhundert? Wie haut man die klügsten und profiliertesten Kunsthistoriker übers Ohr?
In der Performance werden zwei der spektakulärsten Kunstkriminalfälle der vergangenen Jahre und die Erfahrungen des Teams bei den Nachforschungen rekonstruiert. Dabei wird die Suche nach der Wahrheit zum Zentrum der theatralen Auseinandersetzung.
Anhand von Originalmaterial taucht das Projekt in die Welt der alten Bücher ein und untersucht auf der Bühne die Verflechtungen von Wissenschaft, Leidenschaft, Markt und Kriminalität.

In Deutscher Sprache

Gefördert durch den Regierenden Bürgermeister von Berlin – Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten
In Kooperation mit TATWERK | Performative Forschung

Video »Girolamini. Der Fall der Bücher«
Trailer »Girolamini. Der Fall der Bücher«

Termine

Premiere:
28. Oktober 2017
Lettrétage | Berlin

Weitere Vorstellungen:
29., 30. Oktober und 9., 10. November 2017
Lettrétage | Berlin

9. Juni 2018
TATWERK | Berlin
im Rahmen von PAF - Performing Arts Festival 2018

23. November 2018
TATWERK | Berlin
im Rahmen von Stripped Works - Contemporary Performances Practices Festival 2018

Mitwirkende

Regie: Simon Köslich

Schauspiel: Aurora Kellermann

Musik: Messerbrüder – Florian Malicke und Thomas Buchenau 
Mitarbeit: Anna von Haebler und Lajos Talamonti

Assistenz: Julie Chabilan

Biographie

Simon Köslich ist Schauspieler, Sprecher und Regisseur. Simon Köslich studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Nach Gastauftritten am Volkstheater Rostock war er von 2010 bis 2014 am Staatstheater Darmstadt engagiert und arbeitete dort u.a. mit den Regisseuren Malte Kreutzfeldt, Hermann Schein, Peter Hailer, Lydia Bunk, Sahar Amini und Boris Motzki. Zu seinen wichtigsten Rollen gehören Woyzeck, Camille in »Dantons Tod«, Sterneck in »Raub der Sabinerinnen«, Nathanael in »Sandmann« und Lionel in »Die Jungfrau von Orleans«. Er leitete den Jugendclub des Staatstheaters und inszenierte ein Projekt frei nach »Peer Gynt«. Seit 2015 ist er freier Schauspieler und war seitdem u.a. bei den Burgfestspielen in Bad Vilbel, bei der Bauhaus Biennale, bei den Berliner Festspielen und im Theaterdiscounter Berlin zu erleben. Simon spricht Synchron und Dokumentationen, und arbeitet an eigenen Theaterprojekten wie »Girolamini«, »Ohnesorg« und »Der Schnitt«.
www.simonkoeslich.de

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